Pinon, *ca. Mai 2016 – jetzt Theo

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Pinon stammt aus dem Ani­mal-Hoar­ding-Not­fall aus Rott am Inn.

Pinon (india­nisch myth name = Mythi­scher Name) plag­ten anfäng­lich Räu­de­mil­ben und im Kot konn­te man sowohl Kok­zi­di­en als auch Spul­wür­mer fest­stel­len. Er wur­de erfolg­reich dage­gen behan­delt und konn­te auch anschlie­ßend kas­triert wer­den. Er ist ein drol­li­ger klei­ner Kerl, mit einem ganz net­ten Gesicht.

Flink wie ein Wir­bel­wind fetz­te er noch spie­le­risch mit sei­nem Spezl Lona­to durch den Käfig, da flo­gen schon mal die Ein­streu-Spä­ne umher bei so viel Tem­pe­ra­ment. Nach aus­gie­bi­gem Umher­to­ben, wur­de dann im Kuschel­körb­chen ger­ne ein Nicker­chen gemacht. Doch wehe es könn­te Fut­ter geben, da stand er in Hab-Acht-Stel­lung bereit um die bes­ten Hap­pen sofort abzu­stau­ben. End­lich muss­te er kei­nen Hun­ger mehr lei­den; es ist für ihn ein Schla­raf­fen­land, wenn ihm alles vor die Nase gelegt wird!

Pinon frisst schon von der Hand und ist auch schon rich­tig groß gewor­den. Bestimmt beein­druckt er jedes Damenherz. 

Pinon ist im neu­en Zuhau­se ange­kom­men. Dort war­te­ten zwei hüb­sche Kurz­haar­da­men und ein neu­er Eigen­bau auf Ihn. Weib­chen Mika war zuvor nicht bewusst, dass sie nicht der Bock der Grup­pe ist. Ihre Freun­din Ron­ja unter­warf sich ihr immer. Mika woll­te Pinon immer bestei­gen, doch der lies sich das nicht gefal­len. Den gelas­se­nen Kas­tra­ten bringt nichts so schnell aus der Ruhe. Für Ron­ja war es Lie­be auf den ers­ten Blick; für sie war klar: Den behal­ten wir! Da setz­te sie sich sogar gegen Mika durch. Sie sind jetzt schon ein super Trio, auch äußer­lich.
Wir dan­ken Fami­lie Früh­auf für das neue Zuhau­se!
Euer Heuwusler-München-Team

Ein herz­li­ches Dan­ke­schön nach Lon­don an Dich, lie­ber Alex, für die Über­nah­me der Kas­tra­ti­ons­kos­ten von Lona­to und Pinon!