Weil sich die Vorbesitzer nicht von dem Traum-Schweinchen trennen konnten, blieb Lola als einzige einer Vierer-Gruppe übrig. Nach über 2 Jahren konnten sich die Besitzer dennoch von Lola trennen und gaben sie bei den Heuwuslern ab, um einen guten Platz unter Schweinchen zu finden.
Gleich auf der ersten Pflegestelle hat es dann gefunkt: Lola hatte ihre Gurkenschnippler um ihre charmanten Pfötchen gewickelt und sollte die eigene Meeri – Gruppe verstärken. Jedoch zeigte die Zeit, die Lola alleine war ihre Folgen. Sie verhielt sich wie die sprichwörtlichen „Axt im Wald“ gegenüber der Gruppe und ließ sich noch nicht einmal vom Kastraten beeindrucken, so dass ein paar Fellbüschel flogen.
Um Lola zu beruhigen und ihre Angst zu nehmen, bekam sie 3 Wochen Bachblüten. Diese schlugen an und nach einer Vergesellschaftung auf neutralem Boden drehte sich dann das Blatt. Lola akzeptierte die Gruppe und gemeinsames Heu- Mümmeln schafft Freunde.